Ist das E-Bike nur etwas für Faule?
Das E-Bike macht in unseren Städten immer mehr Furore, weil man damit schnell und auch noch Umwelt freundlich von der Stelle kommt. Nicht wenige Menschen denken, leicht die Nase rümpfend, dass das E-Bike so etwas wie das ehemals sehr populäre Mofa ist, also ein Gefährt, auf dem sich faule Leute von A nach B schaukeln lassen. Diese Sichtweise ist falsch, denn das E-Bike ist mehr, es ist im Grunde ein Hybrid. Man kann es per Motor bewegen oder selber in die Pedale steigen. Wer sich die Vorteile dieses Gefährts klar macht, kann immens davon profitieren, egal, ob es um den täglichen Weg geht oder einen Ausflug in die Natur.
Umwelt-freundlich – das ideale City-Gefährt
Nachdem sich die E-Scooter ja als relativ Unfall trächtige Gefährte erwiesen haben, ist die Idee, auf einem Fahrrad auf normalen Radwegen zu fahren, die Losung der Stunde, wenn es um lebenswertere Städte geht, in denen nicht jedes zweite Kind Probleme mit den Bronchien hat. Das E-Bike lässt sich also gut als alternatives Fortbewegungsmittel betrachten, bei dem man keine Auspuffgase produziert und den deutlich sympathischeren Strom aus der Dose nutzt, die, wenn alles gut geht, auch Ökostrom hergibt. Wenn Sie ehrlich sind, ist es Ihnen als Autofahrer oft nicht so ganz angenehm, „mal eben“ zum Supermarkt zu fahren. Denken Sie doch auch in Richtung E-Bike, das zudem eine sportive Note mit ins Spiel bringt. Sie haben, wenn Sie wollen, Ihre sportliche Betätigung, schonen die Umwelt und können diverse Dinge innerhalb der City erledigen. Das Auto bleibt stehen (oder wird abgeschafft)!
Am Berg darf der Motor ackern
Die zweite Funktion, also die Fortbewegung mit Hilfe eines Motors, kann manchmal an Steigungen ein Segen sein. Der Motor hilft, übernimmt das Grobe, und wenn der Berg erklommen ist, können die Waden wieder die Leistung erbringen. Dem E-Bike gehört die Zukunft? Das kann durchaus sein. Setzen Sie auf die Zukunft!