Ariel N-Class – das Design E-Bike aus San Francisco
Sie möchten ein E-Bike, das Sie nicht nur mit Schwung auf den Straßen begleitet, sondern dabei auch richtig stylisch ist? Dann sollten Sie sich das Ariel N-Class genauer ansehen. Diese Mischung aus Cruiser, Chopper und Retro-E-Bike begeistert schon beim ersten Anblick und hält auch dann beim ersten Probelauf durchaus, was der primäre Eindruck verspricht.
Sie können das E-Bike des US-amerikanischen Herstellers mit einem Hinterradmotor in zwei Varianten kaufen. Während ein Modell mit 500 Watt beim Treten unterstützt, gibt es auch die Variante mit 250 Watt Motor. Für beide Fälle gilt, dass die Reichweite des Akkus bei knapp 60 Kilometer liegt. Damit der Nabenmotor auch die passende Unterstützung vorfindet, setzt der Hersteller auf das sogenannte POD-System. Dieses reguliert je nach Gelände und benötigter Power auf dem Pedal die entsprechende Motorleistung.
Dass das E-Bike einem Motorrad sehr ähnlich aussieht, ist der Technik zu verdanken, denn Akku, Kabel und alles, was sonst noch dazu gehört, befindet sich in einer Box. Diese ist auf dem Oberrohr angebracht, wo sie gut geschützt ist und alles zusammen hält. Beim N-Class funktioniert sogar die Beleuchtung, also das Bremslicht, durch den Akku. Abgestimmt auf den „handcrafted“ Look sind auch der Look des Sattels und der Griffe, die aber auch funktional mit einem deutlichen Plus an Komfort punkten. Geschaltet wird beim E-Bike aus den USA mittels Shimano Altus und sieben Gängen.
Die Designer von Ariel Rider holten sich die Inspiration für das Ariel N-Class in Holland. Sie wollten einfach ein E-Bike schaffen, mit dem sowohl der tägliche Weg in die Arbeit als auch die Tour am Wochenende aufs Land oder zum Strand problemlos und effektiv bewältigt werden kann. Dabei legten sie viel Wert auf das, was ihrer Meinung nach den meisten E-Bikes fehlt: Style. So entstand das N-Class, das eher schlicht auffällt, aber umso klassischer in der Optik überzeugt.